Dienstag, 28. Juni 2011

Rezension Film: Sanctum

Tief, tief klafft das Loch im Dschungel von Papua-Neuguinea, in das sich Josh (Rhys Wakefield) abseilt. Mit seinem Vater, Höhlenforscher Frank McGuire (Richard Roxburgh), und Finanzier Carl Hurley (Ioan Gruffudd) will er eines der größten Unterwasser-Höhlensysteme der Welt erkunden. Doch dann bricht ein Tropensturm los, der Eingang wird versperrt. Den Eingeschlossenen bleibt nichts übrig, als immer tiefer in das finstere Unbekannte vorzudringen und zu hoffen, dass es irgendwo einen Ausgang gibt.
Quelle: http://www.bz-berlin.de/kultur/film/sanctum-die-hoehle-als-hoelle-article1166552...

Meine Meinung:
Eine sehr spetakuläre Landschaft und auch die Höhlen sind wunderschön, doch der Film an sich ist nicht so beeindruckend. Am Anfang kam mir vor, er brauchte etwas um richtig durchzustarten, man weiß ja irgendwie schon, dass irgendwas schief geht.
Spannung konnte bei mir gar nicht aufkommen, einige wenige blutige Szenen konnten mich auch nicht überzeugen. Ich wusste schon bald wies enden wird und war daher nicht so überrascht, schade. Auch wenn ich diesen Film nicht in 3D gesehen habe, glaube ich nicht, dass er mich mehr beeindruckt hätte. Die Geschichte zwischen Vater und Sohn, die keine Beziehung zueinander haben, wird auch in letzter Zeit zu oft erzählt und man weiß gleich, dass dieses "Abenteuer" sie vereinen wird. Also alles vorhersehbar zumindest für mich.
Die Schauspieler machten ihre Arbeit gut, doch auch das konnte den Film nicht retten. Es ist einfach der schlechteste Film den ich in letzter Zeit gesehen habe, da er mich nicht überzeugen konnte, die Idee wäre ja gut, doch die Geschichte ist irgendwie schon bekannt und nichts aufregendes.

Ich vergebe daher nur 1 von 5 Filmrollen.

1 Kommentar:

  1. meine Freundinnen fanden den film auch nicht gut, ich hab ihn mir erst gar nicht angesehen :D

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